Geometrie überprüfen (Check geometry) und Geometrie reparieren (Repair geometry).
Shape(Z) in Shape umwandeln – scheint in MIKE URBAN 2011 nicht mehr notwendig zu sein. Mit ET GeoWizards, geht aber auch mit der Toolbox:
Mir ist noch unklar, ob diese Einstellungen nur für den "Current Workspace" gelten, oder global.
MIKE URBAN kann zwar mit Einzugsgebieten umgehen, die aus mehreren Teilen bestehen1), aber trotzdem wirkt die Darstellung unsauber und verwirrend.
Das ArcGIS-Werkzeug Multipart in Singlepart (Data Management) löst alle Multipart-Polygone auf und erzeugt eine neue Featureklasse. Dies ist vor allem vor dem Import nach MIKE URBAN nützlich.
Möchte man in einer bestehenden MIKE URBAN-Datenbank arbeiten, muss man vorsichtiger umgehen, nicht zuletzt, weil es nachgeschaltete Tabellen gibt.
(a) Multipart-Polygone findet man, indem man in ein benutzerdefiniertes Feld mit dem Field Calculator den Python-Ausdruck: !SHAPE!.partCount
schreibt (Quelle).
(b) Multipart-Polygone kann man im Editiermodus einzeln zerlegen mit dem Werkzeug
Bei Hydranten sollte der Abstand zum nächsten Rohr 0 sein; prüfen mit Spatial Join. Falls nicht: Hydranten verschieben oder Leitung einführen.
Felder, die angeblich eine eindeutige ID enthalten, auf Duplikate prüfen:
Günstigen Wert für die Schnapptoleranz suchen
Nach Datenimport oder sonst im Projektverlauf. Nicht unbedingt Fehler in dem Sinn der Fehlerprüfung, d.h. Simulation läuft trotzdem durch.
Sind alle Haltungen in Fließrichtung orientiert? An den Auslaufpunkt stellen und Netzverfolgung rückwärts durchführen. Solange keine Ergebnisdatei geladen: anhand der VonKnoten - NachKnoten. Auswahl umkehren, um fehlende Netzteile zu finden. (An Unterbrechungen kann man weitere Fahne setzen.)
Sofern alle Haltungen in Fließrichtung orientiert sind weist negatives Gefälle auf Hochpunkte im Netz hin.
mittels Hawth Tools > Analysis Tools > Distance Between Points (Within Layer)
Textdatei heißt *_NN.csv
eventuell schema_ini anpassen, um die Datei laden zu können
Mit dem Werkzeug "Netzvereinfachung", Methode "Ausdünnen" (Scrubbing), lassen sich unverknüpfte Netzteile auswählen. Die Idee ist, den Assistenten durch die Schritte…
…zu führen. Die unverknüpften Knoten und Leitungen sind nun ausgewält. Statt die Netzvereinfachung fertigzustellen, bricht man mit "Cancel" ab, die Auswahl bleibt erhalten.
Quelle: List of Manholes with no links
Alternativ, aber mühsamer: Netzverfolgung durchführen, dann Auswahl der Knoten, Leitungen etc. über das Kontextmenü der Layersteuerung umkehren
Endknoten auswählen, visuell kontrollieren
Wie findet man nicht sauber angeschlossene Leitungen, die hinten herum an anderen Stellen mit dem Netz verbunden sind und daher nicht als losgelöste Netzteile auffallen?
Kontextmenü am Spaltenkopf: Sortieren oder Statistics. Wenn man mit Rechtsklick Unterbrechung einfügt und "Datenwerte an Klassengrenzen anpassen" wählt, werden Werte rechts mitgeführt.
in Feld reinschreiben und prüfen.
Falls die Rohr so digitalisiert worden sind, dass sie in einem gemeinsamen Punkt enden, obwohl sie dort nicht verbunden sind, finden sich diese Rohre nach dem Import mit einem gemeinsamen Knoten wieder.